Roman zeigt euch auf seine unterhaltsame Art, wie ihr auf jeder Feier mit Spaß und dem nötigen Party-Drive das Tanzbein schwingen könnt.

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Let’s Dance: Das macht Kult-Juror Roman Frieling heute!​

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Artikel der RP „Tanzen gegen Langeweile“ – Auszug RP: Gegen Langeweile hat Roman Frieling von der Tanzschule Frieling etwas Besonderes vorbereitet: Mit seinem Team zeigt er einen Tanz, der ganz leicht nach gemacht werden kann – ob alleine, zu zweit oder als Familie, mit dem Whiskey-Mixer-Schritt kommt Salsa-Stimmung ins heimische Wohnzimmer.

Die Salsa hat ihre Wurzeln in der afroamerikanischen Musik des 19. Jahrhunderts. Als erster Paartanz-Vorläufer gilt der in der Karibik entstandene Danzon, eine Mischung aus europäischen Contre-Tänzen (Square Dances) und südamerikanischen Elementen.

Wie beim Tango ist der Vorläufer der Rumba die aus Uruguay stammende Habanera. Als eigenständiger Tanz bildete sie sich Ende des 19. Jahrhunderts in der Karibik heraus. Als Modetanz kam sie erstmals 1914 nach USA und in den 1930er Jahren in rhythmisch vereinfachter Form nach Europa.

Die Samba, ursprünglich ein Sammelbegriff für viele verschiedene Tanzformen, hat sich im 19. Jahrhundert aus afrikanischen Wurzeln in Brasilien zu einem Tanz entwickelt, der zunächst in Gruppen in Kreisform getanzt wurde. Auch heute versteht man in Brasilien unter der Samba diese Gruppentanzformen, bei denen nicht paarweise getanzt wird.

Der Cha-Cha-Cha ist eine Weiterentwicklung des Mambo und entstand um 1950 in Kuba. Seinen Namen erhielt er von dem Geräusch, das die Tänzer beim neuen Wechselschritt erzeugten, der jetzt anstelle des einen langsamen Schrittes im Mambo-Grundschritt getanzt wurde („Triple Mambo“).

Der Tango im englischen Stil, in den USA auch Tango International Style genannt, entstand um 1910 in Europa. Der – ältere – Tango Argentino wurde von meist wohlhabenden Reisenden aus Buenos Aires zuerst nach Paris importiert.

Aus dem Wiener Walzer entwickelte sich Ende des 19. Jahrhunderts in den USA eine langsamere und weniger stark drehende Form, die unter dem Namen Boston bekannt wurde. Um 1920 wurde daraus in England der Langsame Walzer, wegen seiner Herkunft auch „English Waltz“ genannt.

Der enge Verwandte von Boogie Woogie und Rock’n’Roll wurde in den 1940er Jahren von den Engländern stilisiert und choreografiert, denen die damaligen Swing-Variationen zu wild und zu unkontrolliert waren.

Entstanden ist der Foxtrott zwischen 1910 und 1915 in Nordamerika. Die bekanntesten Vorläufer sind Ragtime, Onestep, Twostep und Castle Walk.

Let’s Dance: Das macht Kult-Juror Roman Frieling heute!​

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